Sie sind Marketingmanager und suchen nach dem besten Content Management System für Ihren anstehenden Corporate Website Relaunch? Im heutigen digitalen Zeitalter ist eine Website, die Ihre Markenbotschaft wirksam vermittelt und Ihre Zielgruppe anspricht, entscheidend für Ihren Geschäftserfolg. Bei der Vielzahl der verfügbaren CMS-Optionen kann es jedoch schwierig sein, das richtige System auszuwählen. In diesem Blogbeitrag stellen wir die 5 besten Content-Management-Systeme für 2023 vor und erklären, warum Drupal das von B-works empfohlene CMS Nummer eins ist.
Ein Überblick über die Open-Source-CMS, die man kennen muss.
Ein CMS ist eine umfassende Suite von Content-Management-Tools zur Verwaltung und Erstellung digitaler Inhalte. Die Funktionen von Content-Management-Systemen können stark variieren. Aber fast alle bieten Kernfunktionen, wie z. B. Veröffentlichung, Revisionskontrolle, Formatverwaltung, Suchen und Abrufen sowie Indizierung. Ein Open-Source-CMS hat eine aktive Entwicklergemeinschaft, die regelmässig die Funktionen und die Sicherheit aktualisiert. Da die Software Open Source ist, ist der Code frei verfügbar. Dies fördert die regelmässige und aktive Weiterentwicklung. Ausserdem fallen keine Lizenzgebühren oder Kosten für die Installation und Nutzung eines Open-Source-CMS an. Im Folgenden geben wir einen Überblick über die 5 besten Content-Management-Systeme des Jahres 2023:
5. Typo3
Diese beliebte CMS-Plattform ermöglicht es Nutzern, alle Arten von digitalen Inhalten zu verwalten und optimale Ergebnisse zu erzielen. Sie bietet Lösungen für SEO, Digital Asset Management, intelligente Workflows und Content-Planung.
Typo3 zielt darauf ab, die Zeit und den Aufwand für die Verwaltung grosser Mengen digitaler Assets und Inhalte zu sparen. Es bietet eine einfach zu bedienende und intuitive Authoring-Erfahrung. Typo3 ermöglicht es Redakteuren, Inhalte selbstständig zu veröffentlichen, zu prüfen und zu erstellen.
Aufgrund seiner umfangreichen Funktionen ist Typo3 eher für erfahrene Entwickler geeignet. Es braucht mehr Zeit, dieses Tool zu beherrschen als andere Plattformen. Während die Content-Management-Tools recht einfach sind, erfordern die Verwaltungs- und Programmierwerkzeuge mehr Aufwand, um akzeptable Ergebnisse zu erzielen.
Ausserdem stellt die Plattform aufgrund ihrer Erweiterbarkeit und Modularität höhere Anforderungen an die Serverressourcen. Entwickler müssen vorsichtig sein und Best Practices implementieren, um eine Verlangsamung der Website aufgrund des erhöhten Datenverkehrs zu vermeiden.
Vorteile:
- Kostenlos und open-source
- Hoher Grad an Anpassungsfähigkeit
- Modulare Code-Pakete
- Robustes CMS
Nachteile:
- Grundlegende Funktionalität/ eingeschränkte Benutzerfreundlichkeit/ komplizierte Benutzeroberfläche: Nicht empfohlen für Blogging- und Content-Websites, insbesondere für fortgeschrittene Artikeltypen
- Eingeschränkte Unterstützung durch die (eher begrenzte) Community
- Steile Lernkurve
Unsere Bewertung:
- Insgesamt: 3.5/5
- Benutzerfreundlichkeit: 2.8/5
- Kundenservice/ Community-Support: 2.7/5
4. Magento
Magento ist ein auf e-commerce ausgerichtetes CMS, das sich ideal für Unternehmen eignet, die einen robusten Online-Shop benötigen. Es bietet eine breite Palette von Funktionen und Anpassungsoptionen, die speziell auf die Bedürfnisse des E-Commerce zugeschnitten sind. Es ist jedoch möglicherweise nicht für Websites geeignet, die nicht auf E-Commerce ausgerichtet sind, und die Einrichtung und Nutzung kann komplexer sein als bei einigen anderen CMS-Optionen.
Diese Plattform erleichtert die Integration von Drittanbietern für verschiedene Zwecke. Aufgrund dieser Flexibilität ist es einfacher, die Leistung der Website zu überwachen und zu analysieren und Echtzeitdaten zu gewinnen.
Aufgrund der umfangreichen Funktionen von Magento kann es mehrere Währungen, Sprachen, Preise und Standorte verwalten. Die Preisgestaltungsfunktionen bieten E-Commerce-Händlern immense Flexibilität. Zum Beispiel können sie die Preise je nach Kundenkategorie variieren.
Magento wird von einer grossen Gemeinschaft von Anwendern und Entwicklern unterstützt. Somit gibt es schnelle Unterstützung bei technischen Fragen.
Magento ermöglicht es Entwicklern, mobilfreundliche Websites zu erstellen, was von entscheidender Bedeutung ist, da Smart Devices und Telefone zunehmend zum Durchsuchen von E-Commerce-Sites verwendet werden.
Magento hat auch eine hohe Skalierbarkeit. Die Plattform kann ein hohes Volumen an Traffic und Transaktionen bewältigen.
Leider hat die Community-Version eine langsame Ladeleistung, obwohl sie kostenlos ist. Enterprise-Versionen sind schneller, haben aber exorbitante jährliche Gebühren.
Vorteile:
- Robuste Community von Plugins, Apps und Funktionen, die auf dem Magento Marktplatz zu finden sind
- Kostenlos und open-source
- Hauptsächlich auf E-Commerce fokussiert und für grössere Online-Shops geeignet
Nachteile:
- Nicht für Anfänger geeignet: Um das volle Potenzial auszuschöpfen, benötigt es Magento-Spezialisten
- Begrenzte und veraltete Frontend-Benutzeroberfläche: Es ist schwierig und zeitaufwändig, die Frontend-Benutzeroberfläche zu ändern, da es keine fertigen Builder oder Frontend-Editoren gibt, die das Drag und Drop von Komponenten ermöglichen
- Erhebliche Entwicklungszeit, da schon bei kleinen Änderungen im Code erhebliche Compile-Arbeit erforderlich ist
Unsere Bewertung:
- Insgesamt: 3.6/5
- Benutzerfreundlichkeit: 3.0/5
- Kundenservice/ Community-Support: 3.2/5
3. Joomla
Joomla ist ein weiteres beliebtes CMS, das benutzerfreundlich und in hohem Mass anpassbar ist. Es hat eine grosse Community von Nutzern und Entwicklern, was bedeutet, dass viele Plugins und Themes verfügbar sind. Wie WordPress ist Joomla jedoch möglicherweise nicht in der Lage, grosse Mengen von Inhalten oder ein hohes Traffic-Aufkommen zu bewältigen. Es ist auch nicht so sicher wie einige andere CMS-Optionen.
Joomla ist eine gute Option für die Verwaltung mehrerer benutzerdefinierter Beitragstypen. Es eignet sich für Websites mit abwechslungsreichen Inhalten, die nicht überwiegend textbasiert sind. Da es viele Optionen für die Benutzerverwaltung und Berechtigungen gibt, ist es eine praktikable Wahl für mitgliederbasierte Websites.
Da Joomla eine eingebaute mehrsprachige Unterstützung hat, muss man keine zusätzlichen Plugins für zusätzliche Sprachen installieren. Joomla ermöglicht Benutzern, gleichzeitig mehrere Themen und Vorlagen für verschiedene Arten von Inhalten zu verwenden. Deshalb kann man einzigartige Vorlagen für verschiedene Seitentypen verwenden.
Allerdings gehen die Flexibilität und die Möglichkeiten auf Kosten der Benutzerfreundlichkeit. Neulinge müssen ihre Zeit und Energie investieren, um Fachwissen zu erlangen und diese Plattform zu beherrschen. Sie ist daher ideal für diejenigen, die bereits etwas Entwicklungserfahrung haben.
Das Joomla Developer Network listet Sicherheitsprobleme und deren Behebung auf der offiziellen Website auf. Ein Team von Experten und Entwicklern hat sich zum Joomla Security Strike Team zusammengeschlossen, um gemeinsam an der Verbesserung und Verwaltung der Sicherheit zu arbeiten.
Die neueste Joomla-Version und PHP 7 sorgen für schnelle Ladegeschwindigkeiten. Websites sind sehr reaktiv und verbrauchen weniger Speicher. Joomla skaliert leicht, um alle Arten von Kategorien, Inhalten und Benutzern unterzubringen.
Joomla ist auf einem robusten PHP-Framework aufgebaut, das eine Sammlung von Paketen und Bibliotheken ist. Dieses Framework ermöglicht Entwicklern die Integration mit Diensten von Drittanbietern und die Erstellung von Kommandozeilen-Tools für grosse Projekte.
Vorteile:
- Einfach anpassbar, z.B. mit Templates und Erweiterungen
- Vielfalt der Funktionen
- Sicherheit: regelmässige Sicherheitsupdates und Veröffentlichung von Patches
- Gut organisierte Ordnerstruktur und Datenbank
- Geeignet für Seiten mit einer grossen Benutzerbasis und Bedarf an komplexen Benutzerrollen
Nachteile:
- Das Hinzufügen von Plugins und zusätzlichen Funktionen erfordert besondere Sorgfalt. Automatische Backups und Versionskontrolle werden dringend empfohlen, um sicherzustellen, dass nichts verloren geht, wenn ein Fehler gemacht wird
- Die Oberfläche sieht veraltet aus und kann für weniger erfahrene Benutzer einschüchternd wirken
- Schlechtes Front-End-Layout: Einschränkungen im Design, die zu veraltet aussehenden Websites führen
- Es handelt sich um ein Entwickler-CMS, das Standardbenutzer möglicherweise als überwältigend und komplex empfinden, auch wenn viele Funktionen sehr leistungsfähig sind
- Nicht kostenlos: Die Preise beginnen bei 199$ pro Benutzer für ein Unternehmen, wenn man auf seiner eigenen Domain hosten möchte
Unsere Bewertung:
- Insgesamt: 3.9/5
- Benutzerfreundlichkeit: 3.6/5
- Kundenservice/ Community-Support: 3.8/5
2. WordPress
WordPress hat den grössten Marktanteil unter den Content-Management-Systemen. Obwohl es ursprünglich als Blogging-Plattform konzipiert wurde, hat es sich seither erheblich weiterentwickelt.
Die intuitive Oberfläche von WordPress macht die Plattform einfach zu bedienen. Benutzer können aus Tausenden von verfügbaren Themes und Plugins wählen, um den Inhalt anzupassen.
WordPress bietet umfangreiche Werkzeuge zur Verwaltung von Inhalten. Der vielseitige Editor ermöglicht es, Inhalte einfach zu formatieren. Auch das Veröffentlichen neuer Seiten und Beiträge ist einfach und bequem.
Der Hauptvorteil von WordPress ist die Einfachheit, mit der Benutzer Inhalte aktualisieren können. Die Plattform verwendet den Template-Ansatz, um das Design der Website zu ändern. Dieser benutzerfreundliche Ansatz ermöglicht es, Inhalte, Bilder und Logos hinzuzufügen und das Layout bequem zu ändern.
Die freundliche und aktive Entwicklergemeinschaft von WordPress stellt regelmässig Sicherheitsupdates und neue Funktionen zur Verbesserung der Plattform bereit.
Die Funktionalität von WordPress kann durch Plugins von Drittanbietern wie Yoast SEO und Woo commerce erweitert werden. Mit dem Yoast SEO-Plugin kann man Keywords optimieren, Inhalte aktualisieren, Lesbarkeitsprüfungen durchführen und vieles mehr. Dieses Plugin erweitert die grundlegenden On-Page-SEO-Funktionen dieses CMS erheblich.
WordPress wird von etwa 34% des Webs verwendet, darunter Top-Websites mit Millionen von Besuchern. Dies beweist die Skalierbarkeit der Plattform. Die Entwicklergemeinschaft hat robuste Sicherheitskomponenten in die Software integriert, um allen Arten von Sicherheitsbedrohungen entgegenzutreten.
Vorteile:
- Kostenlos und Open Source (einige kostenpflichtige Premium-Plugins)
- Sehr gut geeignet für leichte Websites, d.h. Blogs und Inhaltsseiten
- Kann sehr benutzerfreundlich mit einem leistungsstarken Front-End Drag and Drop Editor konfiguriert werden, um neue Seiten mit angepassten Layouts zu erstellen
- Grosse Auswahl an kostenlosen und kostenpflichtigen Plugins, um eine Vielzahl von Funktionen abzudecken
Nachteile:
- Aufgrund der grossen Gemeinschaft von Mitwirkenden gibt es in einigen Plugins schlechten Code mit unterdurchschnittlichen Sicherheitsstandards
- Aufgrund der obigen Ausführungen kann es zu Konflikten zwischen Plugins sowie zu potenziellen Sicherheitsbedrohungen kommen, die von erfahrenen WordPress-Entwicklern behoben werden müssen, die über solide Erfahrungen mit WordPress-Sicherheit verfügen
- Wartung, Sicherheit und Updates müssen von WordPress-Experten durchgeführt werden, damit die Plattform sicher und betriebsbereit bleibt
Unsere Bewertung:
- Insgesamt: 4.4/5
- Benutzerfreundlichkeit: 4.5/5
- Kundenservice/ Community-Support: 4.5/5
1. Drupal 10
Drupal ist eines der bekanntesten Content-Management-Systeme. Obwohl Drupal einen kleineren Marktanteil als WordPress und Joomla hat, ist es ein funktionsreiches und vielseitiges Werkzeug. Ausserdem ist es komplett kostenlos und Open Source.
Drupal ermöglicht es, benutzerdefinierte Beiträge über ein flexibles System zu verwalten. Es bietet ein hohes Mass an Kontrolle über Berechtigungen für autorisierte Benutzer. Es hat auch die Fähigkeit, mehrsprachige Sites zu verwalten.
Mit Drupal können Benutzer alle Arten von Inhalten in ihre Website integrieren: Blogbeiträge, Umfragen, Nachrichten, Foren, Informationsseiten, Powerblogs und mehr. Drupal gilt als sicherer als seine beiden Hauptkonkurrenten, Joomla und WordPress.
Basierend auf dem vierteljährlichen Bericht über gehackte Websites sind Drupal-Websites weniger anfällig für Hackerangriffe und Sicherheitsbedrohungen, weshalb es die bevorzugte Wahl für Regierungsbehörden und grosse Organisationen ist. Beispiele für mit Drupal betriebene Websites sind die australische Regierung, Pinterest, Twitter, eBay, die Harvard University, Nokia und die NASA.
Auf der offiziellen Drupal-Website werden regelmässig Sicherheitsberichte veröffentlicht. Das Security Advisory Team von Drupal befasst sich mit den neuesten Sicherheitslücken und entwickelt schnell Sicherheitspatches.
Benutzer können die Sicherheitsparameter mühelos über das Admin-Panel verwalten. Durch die Installation wichtiger Drupal-Sicherheitsmodule und neuer Sicherheitspatches können Sie Ihre Website gegen die neuesten Bedrohungen schützen. Darüber hinaus ermöglichen die Skalierbarkeitsfunktionen Inhaltsentwicklern, ihre Websites nahtlos zu erweitern. Somit ist Drupal 10 eine robuste Lösung für schnell wachsende Unternehmen und Betriebe.
Führende Websites migrieren zu Drupal 10 wegen seiner Skalierbarkeitsfunktionen. Es wird aufgrund seiner Fähigkeit, schwankenden Traffic effizient zu verwalten, schnell angenommen. Dieses Framework hat sich zur führenden Wahl für grosse Unternehmen und die Webziele mit dem grössten Nutzer-Traffic entwickelt.
Ein gewisses Mass an Fachwissen ist erforderlich, um diese Plattform effektiv zu bedienen. Benutzer mit Erfahrung in der Webentwicklung werden mit Drupal 10 besser zurechtkommen.
Allerdings erhält man kostenlose Hilfe von der kooperativen Community. Es gibt Chatrooms, Benutzergruppen und Supportforen die aktiv weiterhelfen. Benutzer können auch auf die Support-Dokumentation zurückgreifen.
Drupal 10 bietet gut integrierte SEO-Module für Suchmaschinenoptimierung, Analyse und Reporting. Das intuitive und benutzerfreundliche Dashboard integriert Webmaster-Tools mit Analyseberichten. Eingebaute SEO-Tools, wie Yoast SEO, ermöglichen die Aktualisierung und Automatisierung von SEO bei enormen Mengen von Inhalten.
Das CMS hat eine breite Palette von Modulen, um alle Arten von Websites zu erstellen. Entwickler verwenden Drupal 10 daher für hochfrequentierte E-Commerce-Seiten, Social Communities, Informationsseiten, Blogs, katalogartige Seiten und mehr.
Drupal 10 verwaltet effizient alle Bedürfnisse einer Website durch tausende von Modulen. Diese Module bieten Lösungen für SEO, Social Media, Performance, Backup, Login, Umfragen, Sicherheit und CRM. Daher kann die Entwicklungszeit mit diesen agilen Modulen erheblich reduziert werden.
Ein weiterer Vorteil von Drupal 10 ist der integrierte und aüsserst benutzerfreundliche Front-end Drag & Drop Editor «Layout Builder». Er ermöglicht direkt im Front-end Anpassungen vorzumehmen, ohne dies über das Back-end zu tun. Somit hat Drupal auch in Punkte Benutzerfreundlichkeit und Einfachheit der Bedienung den Vorsprung von WordPress in diesem Punkt aufgeholt.
Der saubere eingebaute Source Code von Drupal 10 ermöglicht es Entwicklern, die Veröffentlichung von Inhalten bequem zu verwalten. Man kann aus mehreren Integrationen und Modulen von Drittanbietern wählen, um Websites nach ihren Anforderungen zu entwickeln.
Drupal senkt die Betriebskosten komplexer Websites, indem es eine breite Palette von Entwicklungswerkzeugen für Profis bietet. Aufgrund seiner Flexibilität können Entwickler mit Drupal 10 Farben, Themes von Drittanbietern, Stock-Bilder, Schriftarten, Schemata, Foren, Umfragen, Blogs, Webseiten und vieles mehr einfach anpassen und verwalten.
Vorteile:
- Alle Module sind kostenlos und Open Source
- Sehr gut geeignet für grössere, schwerere Websites mit vielen Inhalten, Schnittstellen und hohen Sicherheitsanforderungen
- Die neue Layout-Builder-Funktion stattet Drupal mit einem Front-End-Drag-and-Drop-Builder aus, der es noch benutzerfreundlicher macht
- Hohe Sicherheitsstandards und die geringste Anzahl an Hackerangriffen unter den am häufigsten eingesetzten CMS-Systemen
- Grosse Auswahl an gewarteten, stabilen und zuverlässigen Modulen, die es erlauben, eine Vielzahl von Funktionen hinzuzufügen
- Sehr robust mit hohem Mass an Flexibilität bei der Modellierung von Daten, Inhaltstypen, Views und Taxonomien
- Langlebigkeit und Flexibilität zur Anbindung von Headless Front-Ends über APIs: Drupal ist ein CMS, das eine mehrjährige Zeitspanne hat. Wenn das Design der Website veraltet, ist es möglich, nur das Frontend zu ersetzen, während das CMS/Backend für viele Jahre bestehen bleiben kann.
Nachteile:
- Längere Lernkurve im Vergleich zu WordPress für unerfahrene CMS-Benutzer
- Die anfängliche Hosting-Einrichtung und -Architektur muss von einem Drupal-Experten eingerichtet werden und ist im Vergleich zu anderen CMS-Systemen zeitaufwändiger
Unsere Bewertung:
- Insgesamt: 4.8/5
- Benutzerfreundlichkeit: 4.6/5
- Kundenservice/ Community-Support: 4.8/5
Aktuelle Version, Drupal-Entwicklungs-Roadmap und Drupal-Migrationen
Wie Dries Buytaert, Gründer und Projektleiter von Drupal, betont, hat Drupal 8 im November 2021 End of Life erreicht. Auch Drupal 7 hat im November 2022 das End-of-Life erreicht.
Was sind die Optionen für Drupal-Migrationen in den nächsten drei Jahren?
Wenn Ihre Website Drupal 7 ist
Option 1: Bleiben Sie auf Drupal 7 und aktualisieren Sie gleichzeitig Ihre PHP-Version. Wenn Sie heute noch auf Drupal 7 sind, können Sie entweder einen Anbieter für einen langfristigen Supportvertrag engagieren oder auf Drupal 10 migrieren.
Option 2: Migrieren Sie zu Drupal 9, damit es einfacher ist, auf Drupal 10 zu aktualisieren, nachdem es im Dezember 2022 veröffentlicht wurde.
Wie auf Drupal.org beschrieben, bedeutet ein Upgrade von Drupal 7 auf Drupal 8 bzw. 9 ein grosses Versions-Update, was fast so ist, als würde man eine neue Website von Grund auf neu starten. Sie müssen zunächst eine saubere Drupal 9 Website installieren. Dann migrieren Sie Ihre Site-Konfiguration und den Site-Inhalt auf Ihre neue Drupal 10-Seite.
Wenn Ihre Website Drupal 8 ist
Halten Sie Ihre Drupal 8 Website auf dem neuesten Stand, damit Sie für Drupal 9 bzw. ab 2023 für Drupal 10 bereit sind.
Die Migration von Drupal 8 auf Drupal 9 und 10 ist ein wesentlich einfacheres Unterfangen als die Migration von Drupal 7, solange alle Drupal 9-Updates gewissenhaft implementiert wurden.
Warum wir Drupal 10 bei vielen Gelegenheiten anderen CMS vorziehen
Von allen verfügbaren CMS-Optionen ist Drupal definitiv die beste für kundenspezifische Plattformen, die in der Lage sind, eine breite Palette von Unternehmensanforderungen zu bedienen. Es ist im Vergleich zu Joomla und WordPress technisch fortschrittlicher. Aber es verbraucht trotzdem weniger Systemressourcen. Dies gewährleistet optimierte Ladegeschwindigkeiten, Performance und Responsiveness der Website. Daher ist Drupal die bevorzugte CMS-Wahl für B-works und erfahrene Entwickler weltweit, beim Erstellen von komplexen Seiten mit hohen Sicherheitsanforderungen.
Forrester erwähnt in seinem Report, dass Websites schnell in Richtung Drupal 9 bzw. per Dezember 2022 auf Drupal 10 migriert haben.
In welchen Fällen wir WordPress empfehlen
Bei einfacheren Seiten, die schnell erstellt werden müssen, bzw. weniger komplex sind und bei denen Nutzerfreundlichkeit für den Administrator wichtiger ist, verwenden wir gerne WordPress.
Der höchste Prozentsatz an Migrationen von Websites ist von WordPress zu Drupal
Drupal 10 ist die Zukunft der Website-Technologie. Es ist in hohem Masse in der Lage, Front-End- und Back-End-APIs zu unterstützen, Inhaltsmetadaten zu organisieren, dynamische Inhalte anzupassen und mehr.
Aufgrund seiner modularen Natur bietet die Adoption von Drupal 10 eine breite Palette von nachhaltigen, sicheren und von der Community unterstützten Optionen.
Dank der frei verfügbaren Module wird viel weniger Entwicklungszeit benötigt, um Websites mit personalisierten Funktionalitäten zu erstellen.
Aufgrund seiner stabilen und robusten Architektur ist Drupal 10 dafür gemacht, grosse Schwankungen im Internetverkehr zu bewältigen. Es kann effizient grosse Ströme von Inhalten für höheren Traffic bereitstellen. Daher wird Drupal 10 das CMS der Wahl für Top E-Commerce Websites und führende Unternehmen.
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