Warum ich B-works gegründet habe
Hier ist die Geschichte, warum ich beschlossen habe, B-works und das Startup-as-a-Service-Programm zu gründen:
Die Geschichte beginnt mit meinem ersten Startup Cosmobutler – einem digitalen Marktplatz für Home-Services.
Ich hatte zwar Erfahrung in der Geschäftsmodellierung und im Aufbau von Unternehmen mit über 50 Projekten aus früheren Jobs in grossen Unternehmen, aber ich hatte keine Ahnung von Digitalisierung.
Also tat ich das Naheliegendste, was man als Startup-Gründer tun kann – ich holte mir einen technischen Mitgründer. Als das nicht klappte, versuchte ich es mit einer Agentur, was mir noch mehr Kopfschmerzen bereitete. Wir hatten oft Probleme, weil sie nur das umsetzten, was man ihnen sagte, ohne meine Vision zu verstehen und ohne technisches Fachwissen einzubringen.
Ich musste die Website mehr als 5 Mal mit verschiedenen Agenturen überarbeiten, was jedes Mal 50-100 Tausend Euro kostete. Ich erinnere mich noch an ein Telefonat mit einer Agentur an meinem Geburtstag, bei dem sie mir sagte: «So wie es im Moment aussieht, müssen Sie weitere 100.000 Euro ausgeben und können erst in 3-6 Monaten starten.»
Ähnliche schlechte Erfahrungen habe ich mit Agenturen in anderen Geschäftsbereichen wie Design und Marketing gemacht. Das war eine grosse Frustration für mich. Und ich stellte fest, dass auch andere Gründerinnen und Gründer damit zu kämpfen hatten, sogar in späteren Phasen.
Deshalb habe ich mich entschlossen, ein Startup-as-a-Service-Programm zu gründen, das alle Voraussetzungen mitbringt, um einem Gründer zum Erfolg zu verhelfen.
Ich wollte nicht, dass wir eine Agentur sind, also kommt B-works als vollwertiger Partner mit 10 % Eigenkapital ins Spiel. Das gleicht unsere Anreize an, denn wir verdienen nur dann Geld, wenn du erfolgreich bist, und deine Beteiligung auf lange Sicht etwas wert ist.
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